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23.07.2021
BUND: 16 Punkte zum politischen Umgang mit Dürren und Hochwasser
Nach den Dürresommern 2019 und 2020 ist der Sommer 2021 durch dramatische Hochwasserereignisse geprägt. Mehr als 170 Todesopfer sind zu beklagen. Immer noch werden Menschen vermisst.
Die aktuellen Debatten beschäftigen sich mit den Defiziten beim Katastrophenschutz mit der der Klimapolitik oder mit der Anpassung an Klimafolgen. Miriam Haritz leitet die Abteilung Krisenmanagement im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. [Mehr lesen…]
Grenzlandgruen - 12:18 @ Akteure und Konzepte, Umwelt und Gesundheit, Raumplanung und Regionalentwicklung, Infrastrukturen und Daseinsvorsorge, Strukturwandel im Rheinischen Revier | Kommentar hinzufügen
17.07.2021
Landnutzungsintensitätspolitik
Grenzlandgruen - 08:00 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen
10.07.2021
Landwirtschaftsbefreiungsmaßstab
Grenzlandgruen - 07:17 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen
06.07.2021
Zukunft wachküssen?
Zum heutigen Tag des Kusses erinnert „Mopper-Manfred“ an ein Heft der Zeitschrift „Politische Ökologie“. Es erschien 2005 zum Beginn der in diesen Wochen endenden “Merkel-Ära” und enthielt Leitlinien für ein nachhaltiges Regierungsprogramm.
Titel des Heftes „Zukunft wachküssen“. Das Heft berief sich auf das Grimm’sche Märchen vom Froschkönig. Doch in diesem Märchen entsteht Zukunft nicht durch Wachküssen, sondern durch einen Tötungsversuch.
Was hat das mit Nachhaltigkeit zu tun? Welchen Sinn macht es, nicht der Königstochter, sondern dem “treuen Heinrich” oder dem “armen Jungen” zu folgen. [Mehr lesen…]
Grenzlandgruen - 07:35 @ Raumplanung und Regionalentwicklung, Meckereien und Gemopper | Kommentar hinzufügen
26.06.2021
Wasserstoffsystemkontrolle
Grenzlandgruen - 08:23 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen
25.06.2021
Regierungsbezirk Düsseldorf: Spielfeld beackern statt Gewässer schützen?
Umweltschutz wird vor Gericht gemacht. Dieser Eindruck verfestigte sich mit den jüngsten Urteilen zur Klimapolitik oder zur Luftreinhaltung. Offenbar hat das viel kritisierte umweltpolitische Vollzugsdefizit eine Entwicklung ausgelöst, die zwangsläufig erscheint. Wenn Politik Entfesselung statt Sorgfaltspflicht predigt, Freiheit mit Rücksichtslosigkeit verwechselt, das Verursacherprinzip aus den Augen verliert und den Umwelt- und Naturschutz für verhandelbar erklärt, ist es im Rechtsstaat folgerichtig, dass sich Gerichte mit den offenkundigen Gesetzesverstößen beschäftigen. Umweltrecht ist Menschenrecht. [Mehr lesen…]
Grenzlandgruen - 14:28 @ Umwelt und Gesundheit, Raumplanung und Regionalentwicklung | Kommentar hinzufügen
19.06.2021
Identitätsvolatilitätsgrenzen
Grenzlandgruen - 07:23 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen
12.06.2021
Naturverantwortungsverschiebung
Grenzlandgruen - 07:47 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen
11.06.2021
SVEN als ÖPNV-Brücke und Stromspeicher?
2021 werde das „Shared Vehicle Electric Native“ (SVEN) durch das niederrheinische Grenzland fahren. Das hatte Tafil Pufja auf einer VHS-Grenzlandgrün-Veranstaltung am 11. Oktober 2018 versprochen. SVEN böte die Möglichkeit, individuell zugeschnittene Mobilitätsangebote für den Einzelnen zu entwickeln und diese effizient mit dem Öffentlichen Personennahverkehr zu verzahnen. Das könne helfen, Individualverkehr und damit einhergehende Emissionen zu reduzieren, so der damalige Geschäftsführer der NEW-Re GmbH. [Mehr lesen…]
Grenzlandgruen - 20:39 @ Infrastrukturen und Daseinsvorsorge | Kommentar hinzufügen
08.06.2021
Klimaneutralität – Schnelles Handeln erforderlich
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) haben heute im Rahmen der 20. RNE-Jahreskonferenz der Bundeskanzlerin Angela Merkel ein 48-seitiges Positionspapier übergeben, das mit 14 Kernbotschaften Wege zur Klimaneutralität bis 2050 vorstellt. Die Zeit dränge, denn bisher werde zwar viel über Nachhaltigkeit und Klimaschutz geredet, aber wenig umgesetzt. Das verbleibende Budget an Treibhausgasemissionen, um eine globale Erwärmung um 1,5 °C nicht zu übersteigen, werde bereits vor 2030 aufgebraucht sein, wenn Staaten, Wirtschaft und Gesellschaft nicht fundamental umsteuern.
Die Autor*innen halten daher die nächste Legislaturperiode 2021-2025 entscheidend für die Transformation zur Klimaneutralität. Dabei orientieren sie sich an der Definition der Treibhausgasneutralität des deutschen Klimaschutzgesetzes (KSG) und verwenden diesen Begriff synonym mit dem Begriff der Klimaneutralität: Sie sei für eine einzelne Region dann erreicht, wenn die dort durch Menschen verursachten Treibhausgasemissionen und die durch Senken der Atmosphäre entzogenen Treibhausgase bilanziell bei null liegen. [Mehr lesen…]
Grenzlandgruen - 15:25 @ Allgemein, Akteure und Konzepte | Kommentar hinzufügen
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